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Die Instandsetzungsmaßnahmen der Wallfahrtskirche sind in den vergangenen Monaten leider deutlich langsamer vorangeschritten als geplant. Die Ursachen hierfür waren der Mangel an qualifizierten Fachkräften durch die Pandemieauswirkungen und vor allem fehlende Gerüstteile. Der Gerüstabbau an den Vorgängerbaustellen konnte nämlich nicht erfolgen, da sich dort Verzögerungen durch zu spät angelieferte Baustoffe ergaben. Ein Nachkauf von Gerüstteilen war wegen Lieferschwierigkeiten der Gerüsthersteller nicht möglich. Aus diesem Grund konnte der restliche Teil der neuen Kirche und auch der Kirchturm noch nicht eingerüstet werden.

Im Rahmen der Instandsetzungsarbeiten war auch die Reinigung aller Fenster der Neuen Wallfahrtskirche notwendig, die durch Kerzenruß und Spinnweben stakr verschmutzt waren. Der Fensterputz einschließlich kleinerer Ausbesserungsarbeiten wurde in Eigenregie ausgeführt. Wir bedanken uns bei Bernd Fischer, Wolfgang Rupp, Georg Schemel, Herbert Ullrich und Rainer Domesle für die herausfordernde, insgesamt über 50-stündige Tätigkeit. Durch diesen Arbeitseinsatz blieben der Kirchenstiftung Ausgaben in Höhe von einigen tausend Euro erspart, die nun für weitere Instandsetzungen zur Verfügung stehen.

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